Marco Lemke

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Alters­vorsorge

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Altersvorsorge

Ans Meer oder in die Berge? Cabrio oder Familienkutsche? Meist geht nur eins von beiden. Aber bei den wirklich wichtigen Dingen im Leben wollen Sie keine Kompromisse machen – zum Beispiel bei der Alters­vorsorge. Und das ist gut so. Denn Sie wissen: Wer im Ruhestand seinen gewohnten Lebensstandard halten möchte, muss zusätzlich privat vorsorgen. Mit einer privaten Alters­vorsorge machen Sie sich unabhängig vom staatlichen Sozialversicherungssystem. Je früher Sie damit beginnen, desto besser.

Ein modernes Vorsorgekonzept muss individuell und flexibel gestaltet sein – so wie Ihr Leben. Nur eine individuelle und professionelle Beratung legt den Grundstein für einen optimalen Vorsorgeschutz. Nutzen Sie die Gelegenheit und vereinbaren Sie schon jetzt einen Beratungstermin.


Fondsgebundene Rentenversicherung

Fondsgebundene Rentenversicherung

Mit Renditechancen die Kaufkraft im Alter sichern
Eine private Alters­vorsorge ist zwingend notwendig, um die Einkommenslücke, die die gesetzliche Rente zu Rentenbeginn hinterlässt, zu verkleinern – im Idealfall zu schließen. So kann der gewohnte Lebensstandard auch im Rentendasein weitergeführt werden.
Ebenso notwendig ist es dabei, die Kaufkraft zu erhalten. Das bedeutet, nicht nur zu sparen, sondern eine Rendite zu erzielen, die oberhalb der Inflation liegt. Eine fondsgebundene Rentenversicherung kann dafür die Chancen der Kapitalmärkte nutzen und zu Rentenbeginn das aufgebaute Vermögen – entweder als Einmalzahlung oder als lebenslange Rente – auszahlen.

Wachstumschancen nutzen
Der Unterschied zwischen einer klassischen privaten Rentenversicherung und einer fondsgebundenen Rentenversicherung liegt in der Art, wie die Beiträge investiert werden. Beim „Klassiker“ erfolgt das sehr sicher mit einem garantierten Erhalt der Beiträge und einer Mindestgarantierente. Im Gegenzug kosten diese Garantien aber Rendite und das aufgebaute Vermögen fällt meist niedriger aus als bei der fondsgebundenen Variante.

Dort werden die Beiträge in einen Investmentfonds oder ETF investiert, die die Chancen an den Kapitalmärkten während der Ansparphase nutzen und so ein Vermögen aufbauen können, das die Kaufkraft im Rentenalter erhalten kann. 

Flexibilität in jeder Lebenslage
Damit die Alters­vorsorge auch auf verschiedene Lebenssituationen reagieren kann, sind bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung zwischenzeitliche Entnahmen und Zuzahlungen genauso möglich wie Beitragsanpassungen oder -pausen. Ebenso kann (meist einmal pro Jahr) der gewählte Fonds kostenlos gewechselt werden. So kann auf veränderte Marktentwicklungen und -trends reagiert werden.

Zum Ende der Ansparphase schichten die meisten fondsgebundenen Rentenversicherungen das aufgebaute Vermögen automatisch in sicherere Anlagen um (aktives Ablaufmanagement), um für den Rentenbeginn die „Schäfchen“ ins Trockene zu bringen und das Vermögen nicht durch mögliche Turbulenzen an den Börsen kurzfristig zu gefährden.

Eine fondsgebundene Rentenversicherung kombiniert die hohen Wachstumschancen der Kapitalmärkte während der Ansparphase mit einer lebenslangen Rentenzahlung, egal wie alt der Versicherte wird. In einer Beratung zur Alters­vorsorge kann genau ermittelt werden, mit welchen Produkten die gewünschten Sparziele (im Alter) erreicht werden können. 


Britische Lebensversicherung

Britische Lebensversicherung

Britische Lebensversicherung: Mehr Aktien, größere Chancen 

Deutsche Lebensversicherer halten den Großteil ihres Kundenvermögens in eher renditeschwachen Rentenpapieren, Grundstücken und anderen hochsicheren Anlagen. Denn sie müssen eine Mindestverzinsung von 1,00 Prozent auf den Sparanteil bieten. Höchstens 35 Prozent des Kundenkapitals dürfen deutsche Lebensversicherer in Aktien investieren. Britische Lebensversicherungen unterliegen weniger strengen gesetzlichen Auflagen. Ihre Aktienquote beträgt bis zu 80 Prozent.

Bessere Rendite bei guter Wirtschaftsentwicklung
Bei guter wirtschaftlicher Entwicklung und steigenden Börsenkursen ist die Rendite einer britischen Lebensversicherung oft deutlich höher als bei Lebensversicherungen nach deutschem Recht. In schlechten Börsenzeiten kann der Gewinn auch geringer sein. Ein Totalverlust ist aber nicht zu befürchten, denn die britischen Lebensversicherer sichern ihre Aktienanlagen durch das so genannte Smoothing ab: Bei guter Wertentwicklung behält der Lebensversicherer einen Teil der Rendite als Schwankungsreserve ein, um Verluste bei fallenden Kursen auszugleichen.

Wichtig: Auch für britische Lebensversicherungen besteht Insolvenzschutz. Der Sicherungsfonds der britischen Lebensversicherer ersetzt im Ernstfall Anteile bis zu 2.000 britischen Pfund zu 100 Prozent, weitere Einlagen mit 90 Prozent des aktuellen Policenwerts.


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